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Kunst

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TIFFANY T TRAIN.

Man nehme die luxuriöse Markengeschichte Tiffany's, eine fähige Werbeagentur, einen noch fähigeren Schmuckdesigner, füge ein impressionistisch anmutendes Wes Anderson Set hinzu, promotet sich und seinen Pop Up Shop innerhalb des bekanntesten Kunstviertel New Yorks, und schon entsteht eine erfolgreiche Markeninszenierung, die die perfekte Mitte zwischen glamourösem Uptown und edgy Downtown findet.

Der Tiffany T Train wurde in New Jersey von der Agentur Fake Love angefertigt und Stück für Stück nach Manhattan gekarrt. In den abgedunkelten Räumen der Dia:Chelsea Gallery taten dann sparsame Spotlights, leere Bänke, surreale Figuren und herumstehende Koffer ihr Übriges um das Eintauchen in die Traumwelt Tiffanys perfekt zu machen.

HIER GEHTS ZUM PROJEKT.

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NICHTS IST INSPIRIERENDER ALS EIN WEISSES BLATT PAPIER.

SO EINFACH UND SO WIRKSAM.

Zum Start ins Wochenende einen meiner All-Time-Favorites: die Outdoor-Aktion um die Markteinführung des Audi A7 am Checkpoint Charlie in Berlin.

Auf einer Fläche von 1000 Quadratmetern sprayte ein Berliner Graffiti-Künstler-Team über 2 Wochen lang eine originalgetreue Darstellung des neuen Sportbacks.

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ADC Traveling Exhibit von Sid Lee.

Nicht mehr ganz neu, aber so schön dass ich es erwähnen möchte.

Aufgabe für Sid Lee und Sid Lee Labs war es, ein einzigartiges Kunstobjekt zu schaffen, das den Gewinnern der 93. ADC Awards in einer interaktiven Installation Ausdruck verleiht, wobei der Content dem Design klar untergeordnet werden sollte. 

Das Ergebnis war ein dreiteiliges, industriell anmutendes Ausstellungsstück, das durch Interaktion des Besuchers zum Leben erweckt wurde und Einblicke in die Gewinnerarbeiten freigab.

HIER GEHTS ZUM SEHR SCHÖN UMGESETZTEN CASE.

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TANZ DER DIGITALEN PARTIKEL.

Die Japaner, die könn's. Die Multi-Instrumentalistin und audiovisuelle Künstlerin Maria Takeuchi hat gemeinsam mit 3D-Künstler Frederico Phillips und Tänzer Shiho Tanaka eine tanzende 3D-Datenwolke namens as·phyx·i·a entwickelt. Bewegungsdaten und dynamische Simulationen machen Tangas Körper zu einer vibrierenden, pulsierenden, fliessenden und sich vor Informationen windenden Partikel-Masse. Digitale Abstraktion mal anders. Schön.

HIER GEHTS ZUM FERTIGEN VIDEO

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FACEHACK STATT FACELIFT.

Schöne Gesichtsbehandlungsmethode vom japanischen Künstler Nobumichi Asai und dem Kollektiv um Omote. Ein Team aus Make-up-Künstlern, Computer-Generated-Imagery-Spezialisten, Choreographen, Systemarchitekten, Projection-Mappern und 3D-Scannern hat da wohl mitgemischt, wie genau die Gesichtsbehandlung vonstatten ging wurde aber nicht verraten.

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